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Technik

Technisch setzt Hanno Thurnher auf Altbewährtes: "Ich habe mit Nikon 1982 begonnen und bin dabei geblieben!" Im Kamerabereich setzt Thurnher immer noch auf die bewährte D4 und im hochauflösenden Bereich auf die Nikon D850 mit 45 Megapixel, sowie auf die  Nikon D500 mit kleinem Sensor. Neben Weitwinkel gibt es auch jede Menge Weitwinkelzooms im Blendenbereich f2,8.

 

Im langbrennweitigen Bereich hat der Dornbirner wahrscheinlich einen unschlagbaren Range und setze ich auf Nikkor GII-ED 200mm f2, Nikkor G-ED 400mm f2,8, Nikkor FL-ED 600mm f4 und Nikkor FL-ED 800mm f5,6. Dazu gibt es noch hochqualitativen 1,25- und 1,4 Addapter. Alle Technik immer dabei zu haben, lässt sich aber mit Zug und Fahrrad nicht realisieren. Es wird abgewogen, wohin die Reise geht.

Neben moderner Technik, setzt Thurnher auf die  AI-Serie aus den 1980er Jahren. Für schnelle, mobile Einsätze bestens geeignet. Nikkor 28mm f2, Nikkor 135mm f2,8, Nikkor 200mm f4 mit händischer Schärfeneinstellung, kombiniert mit digitaler Kameratechnik.

Drohneneinsätze -

 

Nach einem kurzen Testlauf Ende April, beginnt im Mai 2018 ein neues Zeitalter für das Bildarchiv: das Zeitalter der Drohnentechnik. Es beginnt in Linz mit Aufnahmen im Industrieviertel. Mit der Zeit arbeitet sich Thurnher immer mehr in die Zentren vor. Dort muss allerdings mit absoluter Präzision und Planung vorgegangen werden, denn die Sache ist nur halblegal. Es liegt zwar eine Registrierung vor, aber der Einsatz ist genau genommen nicht immer illegal. Dadurch entscheidet sich Thurnher für einen Einsatz, wo es nur darum geht hochzufahren und keine Flüge zu unternehmen um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Erst macht er ein 3-D Bild vom geplanten Einsatzort am Computer, schaut sich die Sache, ob der Start dort erfolgen kann und geht dann zum Aufnahmeort. Und siehe da, diese Methode klappt zu 90%, ist effizient und schaut gut aus… Wenn Google keine 3-D Darstellung über das Gebiet hat, muss improvisiert werden...

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